Dozierende/r
Sylvia Brenke
290 EUR
Das Teilnahmeentgelt beinhaltet die Veranstaltungsunterlagen und die Verpflegung sowie die darauf entfallende Mehrwertsteuer.
Sylvia Brenke
In der Auseinandersetzung mit den sogenannten "aufenthaltsrechtlichen Scheinehen" werden die Mitarbeiter/innen in den zuständigen Behörden mit erheblichen und tatsächlichen Problemen konfrontiert.
Die Scheinehe, aber auch die Scheinpartnerschaft zwischen gleichgeschlechtlichen Partnern dient bestimmten Ausländern zur Festigung des Aufenthalts in der Bundesrepublik Deutschland mit dem Ziel des Daueraufenthalts.
Die Sachbearbeiter/innen sind oftmals machtlos und müssen die Aufenthaltserlaubnis erteilen, obwohl offensichtlich eine Scheinehe vorliegt, aber die konkreten Beweise fehlen. Dies liegt auch daran, dass die Möglichkeiten nicht bekannt sind, um das Phänomen der Scheinehe erfolgreich zu bekämpfen.
In dem Seminar wird aufgezeigt, was mit Einsatzbereitschaft, verstärkter Kooperation und auch mit verwaltungsuntypischen Handeln erreicht werden kann.
Fallbeispiele und aktuelle Rechtssprechung runden das Seminar ab.
Leiter/innen und Mitarbeiter/innen aus den Ausländerbehörden und Standesämtern, die sich Fachkenntnisse zu diesem Thema aneignen möchten.
Vortrag, Behandlung von Fallbeispielen
Grundkenntnisse des Ausländerrechts werden vorausgesetzt
Sie können sich bis zu zwei Wochen vor dem Veranstaltungstermin anmelden.
Zu diesem Zeitpunkt wird entschieden, ob die Veranstaltung stattfindet. Eine kostenfreie Abmeldung ist danach nicht mehr möglich. Selbstverständlich können sich kurzfristig Interessierte auch nach dem Anmeldeschluss verbindlich anmelden, sofern noch Plätze frei sind.
Frau Christine Rüdebusch
Telefon: 0511 1609-6027
E-Mail: christine.ruedebusch(at)nsi-hsvn.de