Dozierende/r
Prof. Dr. Thomas Riehl
Inhalt
- Typische Zeugnissprache, Bedeutung klassischer Formulierungen
- Erstellte Zeugnisse richtig lesen
- Arbeits- und Dienstzeugnisse formulieren
- Typische Fallstricke erkennen und vermeiden
- Praxisbeispiele
- Relevante Rechtsgrundlagen
- Rechtsschutzmöglichkeiten gegen fehlerhafte Zeugnisse
- Aktuelle Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts
Nutzen
Die Teilnehmer lernen die typische Zeugnissprache kennen und erfahren, was sich hinter klassischen Formulierungen verbirgt. Ziel ist es, die Teilnehmer in die Lage zu versetzen, eigenständig Arbeits- und Dienstzeugnisse formulieren zu können und bereits erstellte Zeugnisse richtig auszulesen. Typische Fallstricke sollen erkannt und zukünftig vermieden werden. Als Grundlage für dieses praktisch orientierte Seminar dienen die aktuelle Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts und viele Praxisbeispiele.
Zudem erfahren die Teilnehmer, welche Rechtsgrundlagen eine Rolle spielen und welche Rechtsschutzmöglichkeiten gegen fehlerhafte Zeugnisse bestehen.
Theoretischer Input wird kombiniert mit praktischen Übungen zur Analyse von Arbeitszeugnissen und zur Erstellung.
Zielgruppe
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich Personal und alle Interessierten, die mit dem Schreiben von Arbeitszeugnissen und dienstrechtlichen Beurteilungen betraut sind
Arbeitsmittel und Methodik
Arbeitszeugnisse analysieren, Diskussion, Arbeitszeugnisse selber schreiben
Hinweise
Maximal 15 Teilnehmende.
Anmeldung
Sie können sich bis zu zwei Wochen vor dem Veranstaltungstermin anmelden.
Zu diesem Zeitpunkt wird entschieden, ob die Veranstaltung stattfindet. Eine kostenfreie Abmeldung ist danach nicht mehr möglich. Selbstverständlich können sich kurzfristig Interessierte auch nach dem Anmeldeschluss verbindlich anmelden, sofern noch Plätze frei sind.
Kontakt
Frau Melanie Teuchert
Telefon: 0511 1609-2820
E-Mail: melanie.teuchert(at)nsi-hsvn.de