
Unter der Fragestellung "Nichts ist, wie es scheint? Verschwörungserzählungen - Herausforderungen und Handlungsoptionen" beschäftigten sich kürzlich über 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Rahmen des Projekts "Integration, Beteiligung, Demokratiebildung" mit Verschwörungsideologien. Das Thema ist in den vergangenen Jahren sehr präsent geworden. Durch den Vortrag und die anschließende Diskussion wurden Merkmale und Gefahren von Verschwörungsideologien anhand anschaulicher Beispiele beleuchtet und sich mit konstruktiven und präventiven Handlungsoptionen seitens der öffentlichen Verwaltung auseinandergesetzt.
Benjamin Winkler, Fachreferent für Reichs- und Verschwörungsideologie bei der Amadeu Antonio Stiftung, zeigte auf, dass Verschwörungsideologien in letzter Konsequenz zu Gewalttaten wie dem Attentat auf die Synagoge in Halle im Jahr 2019 beitragen können. Er legte dar, wie beispielsweise unter Einbezug der 5-Satz-Methode konstruktiv auf eine mögliche Konfrontation mit Reichs- und Verschwörungsideologien im beruflichen Kontext reagiert werden kann.
„Das Modellprojekt wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ gefördert.“
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